Info-Haselünne   Die Hansestadt im Herzen des Emsland 

Bilder aus Haselünne

Westerholtscher Burgmannshof in der Ritterstraße, heute von der edlen Garde der Firma Berentzen genutzt, um den Hort an Alkohol wirkungsvoll zu verteidigen

Die kleine Kirche der ehemaligen Höheren-Töchter- Schule des Ursulinen-Ordens, heute Kreisgymnasium (also auch geöffnet für die endlich gleichberechtigten Jungmänner) , zur Zeit ökumenisch genutzt.

Besondere Empfehlung: Klosterkonzerte und Chor

Kleine Heiligenstatuen in den Seitenwinkeln der Stadt erinnern dezent daran, daß manch- mal nicht nur der Körper gelabt werden will.

Im Burghotel erholen sich dann die müden Besucher von der gespickt informativen Stadtbegehungsrunde.

Es wäre allerdings ein Trugschluß, anzunehmen, daß die Straßen immer so leer sind- so funktioniert das nur Sonntags morgens um 8 oder nachmittags zur Kaffeezeit.

An alten Mauern vorbei zeigt die Stadt ein eher betuliches Gesicht - alles gut zu Fuß erreichbar in Sichtweite des Kirchturms und in Rufweite der Glocken.

Verläßt dann der verirrte Fremde endlich die gekrümmten Seitengassen mit den verwinkelten Häusern,

steht er mit wenigen Schritten in der Hauptgeschäftszeile der Stadt.

Für hungrige Bäuchen gibt es genügend Freßtempel - hier die erste Restaurantadresse am Platze.

Und hier finden Sie die nach einem ehemaligen Stadttor benannte Steintorstraße.

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Und wer etwas Zeit mitbringt, kann sich anschließend mit einer schönen Radtour durch die Landschaft bewegen - wir können Ihnen eine 100 %-Flachlandgarantie geben.

Radwege sind vorhanden und gut ausgeschildert, und falls Ihnen mal kein Kirchturm die Orientierung ermöglicht, bleiben Ihnen immer noch die Windmühlen

( die sind allerdings größtenteils mit der Zeit gegangen und mahlen kein Getreide mehr, sondern produzieren Strom für das heimatliche Pantoffelkino.)